Im Rahmen eines Schulprojekts bestand unsere Aufgabe darin, einen Kurzfilm zu einem selbst gewählten Thema zu drehen. Ich entschied mich für das Thema Angst. In meinem Film geht es um eine Frau, die nachts allein durch die Stadt geht und dabei unheimlichen Gestalten begegnet, die ihre Furcht verstärken.
Von der ersten Idee bis zur finalen Postproduktion habe ich den gesamten Entstehungsprozess des Films eigenständig umgesetzt. Das begann mit der Konzeption der Handlung, der Auswahl der Drehorte und der Gestaltung der Atmosphäre, um die beklemmende Stimmung zu erzeugen. Während des Drehs lag der Fokus darauf, die Spannung und Unsicherheit, die die Hauptfigur erlebt, authentisch einzufangen. In der Postproduktion habe ich besondere Sorgfalt auf den Schnitt, die Farbkorrektur und die Soundeffekte gelegt, um die Intensität der Angst noch zu verstärken und die Zuschauer in die emotionale Welt der Protagonistin zu ziehen.
Das Projekt ermöglichte es mir, meine Fähigkeiten in den Bereichen Drehbuchentwicklung, Kameraführung und Schnitttechnik zu vertiefen und meine kreative Vision von der ersten Idee bis zum fertigen Film zu realisieren. Der Kurzfilm dient als eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Angst und zeigt, wie filmische Mittel eingesetzt werden können, um starke emotionale Reaktionen beim Publikum zu erzeugen.